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Das Theater Als Ob wurde 2004 von Ekkehart Voigt gegründet.

"Es ist mein persönliches Theater. Auf meinem Lebenweg hat sich mir plötzlich ein eigenes Theater in den selbigen gestellt."

Theater ist kein Ersatz für richtiges Leben.
Theater ist richtiges Leben.
Ich kann nur eigene Geschichten erzählen.
Als Ob.
A und O.
Anfänge zu Ende denken.
Und spielen.
Das Kleine ist ein Abbild des Großen und umgekehrt.
So dringt Weltgeschichte in jede Biografie.
Ich habe mich für das Kleine entschieden.

Vita Ekkehart Voigt

Theatermacher machen alles, was Theater ausmacht.

Schauspieler, Autor, Requisiteur, Schneider, Maler, Techniker, Bühnenbildner, Kartenabreißer, Platzanweiser, Layouter, Maskenbilner, Lichtdesigner, Statist, Statiker, Raumausstatter, Kloputzer, Heizer, Caterer, Fotograf

und vieles mehr.

Und wie wird man sowas?

Ich war Taxifahrer, Daumenlutscher, Sportstudent, Großküchenhilfe, Reiseleiter, hr3-Redakteur, Langhaariger, Dammbesetzer, Konfirmant, Bierbudenpächter, Hundebesitzer, Republikflüchtling, Autoschrauber, Zivildienstleistender, Linksaußen

und vieles mehr.

Ich bin Mercedesfahrer und Menschenfreund, Vegetarier und Wegelagerer, Halbwaise, Nonkonformist und Nichtraucher, Wahlhesse und Waldspaziergänger, Thüringer und Frankfurtkenner, Schatzsucher und Schachspieler, Großgrundbesitzer und Kleinstgärtner, Intuitivbogenschütze, Oldtimerliebhaber und Autodidakt, Lebensläufer und vieles nicht mehr.

 

Die Regie

bei den Stücken des Theaters Als Ob führt

Astrid Lämmlein.

Die Regisseurin ist diejenige, die voll durchblickt und dem Theatermacher alles sagen darf.

 

Vita Astrid Lämmlein

Und wie wird frau Regisseurin?

Eine raffinierte Mischung aus künstlerischeren Leidenschaften und bürgerlichem Existenzialismus, gewürzt mit aufopferungsvoller Lebenserfahrung und noch allerlei geheimnisvollen Zutaten, das Ganze ungerührt vermengen und mit verbundenen Augen mit einem hölzernen Schöpflöffel eingetrichtert.

Oder ganz anders.